Heute öffnet sich hier das Türchen in Zorras kulinarischem Adventskalender. Dort gibt es diesmal auch ein Gewinnspiel, bei dem man “leckere” Zeitschriften Abos gewinnen kann! Anfang des Monats wäre mein Rezept noch etwas unpassend gewesen, aber mittlerweile ist es ja endlich kälter draussen.;-) Bei uns in Essen auf dem Weihnachtsmarkt gibt es seit ein paar Jahren einen Sagré Stand. Das ist eine alkoholfreie Alternative zum Glühwein, die man auch tagsüber oder als Autofahrer gut trinken kann. Sagré wird ausserdem (im Gegenteil zu vielen Glühweinen) noch von Hand mit hochwertigen frischen Zutaten zubereitet.

Am Sagré Stand kann man die Zutaten direkt in einer schönen Geschenkverpackung kaufen. Darin enthalten sind das Rezept, Zimtstangen, Gewürznelken und Grenadine (Granatapfelsirup):

Dann benötigt man noch Clementinen und schwarzen Tee. Ich habe mir hierfür einen kräftigen irischen Tee empfehlen lassen.

Jetzt kann es auch schon losgehen:

Als erstes kocht man einen Liter schwarzen Tee.

Danach werden der Saft von 7-8 Clementinen und einer halben Zitrone, 0,1 Liter Grenadine, 3-4 Gewürznelken und eine Zimtstange hinzugefügt.

Die Gewürze ca. 15 Minuten ziehen lassen, aber nicht mehr kochen.

Dann nimmt man sich eine gute Freundin, geht nochmal schnell zum Weihnachtsmarkt und fotografiert vor Ort einen Sagré für die authentische Atmosphäre

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein paar erholsame und kulinarische Weihnachtstage!

Kommentare

YaFoodie sagt:

December 22nd, 2006 at 9:03 am

Wie immer sind deine Bilder sehr gut geworden. Ich wenn ich eher ein Kakao/Lumumba trinken bin, würde ich dieses doch mal probieren.

Gruß Marc

Ulrike sagt:

December 22nd, 2006 at 9:33 am

Klingt gut.

Kochfrosch sagt:

December 22nd, 2006 at 9:34 am

Klingt sehr sehr lecker 😀

Petra sagt:

December 22nd, 2006 at 9:58 am

Schön, das wird auch meine Jungs freuen. Morgen als “Adventskaffee” kann ich mir das gut vorstellen. Danke und ein gesegnetes Weihnachtsfest Petra

She sagt:

December 22nd, 2006 at 10:17 am

Das sieht wunderbar aus, werde ich gleich ausprobieren! Danke!

Cascabel sagt:

December 22nd, 2006 at 10:53 am

Schon rein optisch ein echter Genuss! Danke für das schöne Rezept.

kochblogger sagt:

December 22nd, 2006 at 10:54 am

Hat noch jemand anders ausser YaFoodie Probleme mit dem Layout (verschiebt sich)?

Könnte meine Schneekanone sein. Dann müsste ich die leider wieder abschalten.

zorra sagt:

December 22nd, 2006 at 10:57 am

Danke, deine schönen Bilder bringen sogar Weihnachtsstimmung nach Andalusien, danke!

seelenruhig sagt:

December 22nd, 2006 at 5:20 pm

Das klingt sehr gut. Ausserdem mag man nicht immer was Alkoholisches …. lg Ellen

Vuursteentje sagt:

December 22nd, 2006 at 9:01 pm

Das Rezept sieht lecker aus! Hoffentlich kann ich irgendwo Grenadine finden!
Schöne und erholsame Festtage wünsche ich dir auch.

YaFoodie sagt:

December 23rd, 2006 at 10:46 am

@Vuursteentje
Grenadine solltest du in gut sortierten Supermarkt finden, ist ein Standard für Cocktails.

season to taste sagt:

December 24th, 2006 at 2:48 pm

Genial, da ich das Vergnügen hatte am Weihnachtsmarkt dabei zu sein, habe ich auch gleich eine Flasche Grenadine mitgenommen, die man am Stand auch gleich erwerben konnte. Jetzt könnte es nur noch etwas kälter werde… .

Nina sagt:

December 25th, 2006 at 11:52 am

Ohh klingt das gut! Wo ich doch meistens fahre eine gute Alternative. Auf unseren Weihnachtsmarkt habe ich es dieses Jahr gar nicht geschafft. Obwohl der Bochumer ganz nett gewesen sein soll.
Aber vielleicht schaffen wir ja mal ein Foodbloggertreffen aller Ruhrgebietsfoodblogger? Bochum ist von Essen via S-Bahn nur ein Katzensprung.

Coriandre sagt:

December 28th, 2006 at 6:37 pm

Hi, das ist ja SUPER!
Herzlichen Dank für Dein tolles Rezept – ich habe an Sylvester einige Leute mit “Glühwein” zu versorgen, die keinen Alkohol vertragen. Und das mitten in den Bergen, hoffentlich im Schnee.
Das Rezept ist gekauft!
Billi

Kochblogger – Annettes und Julias Kümmelkekse sagt:

December 6th, 2012 at 7:54 am

[…] kulinarische Adventskalender hat mittlerweile eine gewisse Tradition, denn Kochblogger war schon 2006, 2007 und 2009 mit dabei. Danach hatte ich eine kleine Schaffenspause und bin erst dieses Jahr […]

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